Heißkalter Auftritt der A-Jugend Mädels der HSG

12.12.2017

Am Sonntag war die Mannschaft der weibliche A-Jugend zu Gast in Wettenberg, um dort ihren Aufwärtstrend weiter fort zu führen und zu bestätigen.

Die WBW Mädels waren energiegeladen bis in die Haarspitzen und als das Schiedsrichtergespann zur ersten Halbzeit anpfiff, legten die Mädels los. Im Angriff wurde schnell, aber trotzdem mit der nötigen Geduld gespielt. So ging man 0:2 in Führung und sollte diese über die gesamte Spielzeit nicht mehr aus der Hand geben! In der Deckung fehlte es zu Beginn noch ab und an ein wenig an der Abstimmung. Dies bereitete aber mit fortlaufender Spielzeit kaum noch Probleme. Im Angriff führte Patricia auf der Mitte Regie und setzte immer wieder geschickt ihren Rückraum mit Laura, Jana und Anne ein; dabei blieb sie stets selbst brandgefährlich. Auch konnte immer wieder Louisa am Kreis erfolgreich angespielt werden und sie nutzte diese Gelegenheiten eiskalt. Jara und Nadine auf den Außenpositionen waren immer zur Stelle und trieben mit ihren Torabschlüssen die gegnerischen Torhüterinnen zur Verzweiflung. So ging man verdient mit einer 16:18 Führung in die Pause.

In der zweiten Spielhälfte machten die WBW-Mädels genau da weiter wo sie in der ersten aufgehört hatten: zielstrebig vor dem gegnerischen Tor und konsequent in der Deckungsarbeit. Die Gastgeberinnen versuchten nun mit einer Manndeckung gegen Patricia  den Spielfluss der Mädels zu unterbinden, was ihnen aber nicht gelang. Stattdessen setzten sich die Mädels mit fünf Toren ab und  hatten sogar in den letzten fünf Spielminuten einen sechs Tore Vorsprung. Zu erwähnen ist noch das, dass Schiedsrichtergespann Pickhardt / Schäfer eine sehr gute und unaufgeregte Spielleitung an diesem Nachmittag abgeliefert hat.

Heiß wie Frittenfett und kalt wie eine Hundeschnauze waren: Jasmin Müller und Vivienne Rüdig (Tor), Celin Addison , Louisa Schuck (6), Nora Schwarz, Jara Trenado Lopez (4), Laura Dabraio (4),  Jana Krüger (2), Jolein Rau, Nadine Pandion (2), Patricia Becker (12), Anne Wohnsiedler (3) und Aden Aderajew.

 

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